Am Horizont die Freiheit.

Molist, Jorge

Llafranc, 1484: Bei einem Piratenangriff verliert der zwölfjährige Joan fast die ganze Familie. In Barcelona findet er Anstellung als Schreiber in einer Buchhandlung und trifft seine große Liebe Anna, Tochter eines jüdischen Goldschmieds. Als die Inquisition in der Stadt wütet, muss Anna nach Italien fliehen und seine Arbeitgeber werden gefangen genommen und verbrannt. Joan gerät in Ketten an Bord einer Galeere.

Frankfurt/M.: Fischer Scherz 2013. – 384 S.
Günter Schoßböck, Leipzig 2015.
23 Std. 55 Min.

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Die zehn Kinder, die Frau Ming nie hatte.

Schmitt, Éric-Emmanuel

Ein Handelsvertreter für Spielwaren reist regelmäßig nach China reist und steigt immer im selben Hotel ab. Hier herrscht Frau Ming, mit der er sich immer unterhält. Sie erzählt ihm meist von ihren zehn Kindern. Ihr Gesprächspartner glaubt ihr nicht, aber die Geschichten sind so phantastisch. Doch dann erleidet Frau Ming einen Unfall und kommt ins Krankenhaus. Sie hat nur einen Wunsch, ihre zehn Kinder zu sehen.

Frankfurt/M.: Fischer 2014. – 108 S.
Uwe Schröder, Leipzig 2015.
2 Std. 27 Min.

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Wege aus der Gefahr.

Eppler, Erhard

Der Politiker entwickelt mögliche Wege zur Eroberung politischer Denk- und Handlungsfreiheit über die achtziger Jahre hinaus.

Reinbek: Rowohlt 1981. – 239 S.
Erhard Eppler / R. Schmid, Stuttgart 1987.
8 Std. 29 Min.

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Der Seelenbräu.

Zuckmayer, Carl

Erstmals 1947 veröffentlichte Erzählung vom erheiternden Duell zwischen Pfarrer (“Seelenbräu“) und Brauherr (“Leibesbräu“) in einem salzburgischen Dorf.

Baden-Baden: Südwestfunk . – S.
Carl Zuckmayer, Stuttgart 1998.
3 Std. 23 Min.

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Das indische Grabmal.

Harbou, Thea von

Ein junger deutscher Architekt soll für den traumhaft reichen Maharadscha von Eschnapur ein riesiges Grabmal bauen. Nach vielen Abenteuern, Intrigen und finsteren Geheimnissen muss er entdecken, dass das phantastische Grabmal für eine Lebende gedacht ist.

Frankfurt/M.: Fischer 1986. – 173 S.
Dagmar Bergmeister, Hamburg 1986.
6 Std. 23 Min.

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Das verlorene Licht.

Rutgers van der Loeff, An

Ein auf einem holländischen Wohnschiff aufgewachsener 12-jähriger Junge, der durch einen Unglücksfall sein Augenlicht verlor, findet in einer Blindenanstalt seine Fröhlichkeit wieder. Ab 12 Jahren.

Hamburg: Oetinger 1957. – 158 S.
Margret Schmidt-John, Münster 1986.
4 Std. 1 Min.

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Vorstadtkrokodile. Eine Geschichte vom Aufpassen.

Grün, Max von der

Eine spannende Geschichte über Freundschaft, Mut und Vertrauen. „Betreten verboten!“ steht an der verlassenen Ziegelei, dem Geheimquartier der „Krokodiler“. Wer zur Bande von Olaf und seinen Freunden gehören will, muss eine Mutprobe bestehen und gut Radfahren können. Aber was soll Kurt tun, der im Rollstuhl sitzt? Ab 9 Jahren.

Reinbek: Rowohlt 1978. – 89 S.
Wolf Gaudlitz, München 1993.
3 Std. 31 Min.

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