Der verbotene Steig.

Sazenhofen, Carl Josef von

Jahrhundertealter Streit trennt zwei stolze Bauerngeschlechter und die starrköpfigen Alten versuchen, das Glück ihrer Kinder, Regina vom Schwalbenhof und Anderl vom Dreiquellenhof, zu zerstören.

Stuttgart: Titania 1997. – 240 S.
Christine Dorner, Wien 2014.
5 Std. 35 Min.

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Tod im Herbst. Guarnaccias vierter Fall.

Nabb, Magdalen

Die Tote, die an einem nebligen Herbstmorgen aus dem Arno gefischt wurde, war vielleicht nur eine Selbstmörderin. Aber wer schon würde, nur mit Pelzmantel und Perlenkette bekleidet, ins trübe Wasser des Flusses springen?

Zürich: Diogenes 2009. – 223 S.
Eva Bruckner, Wien 2014.
5 Std. 42 Min.

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Das Ungeheuer von Florenz.

Nabb, Magdalen

Endlich scheint das Ungeheuer von Florenz, der Mörder von acht Liebespaaren, gefasst zu sein – nach über 20 Jahren Ermittlungsarbeit eine Sensation. Das Ergebnis des Indizienprozesses vermag Maresciallo Guarnaccia jedoch nicht zu überzeugen.

Zürich: Diogenes 1997. – 542 S.
Hannes Lewinski, Wien 2014.
14 Std. 46 Min.

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Todeskleid.

Rose, Karen

Privatdetektivin Paige Hilden vertritt einen Klienten, der wegen Mordes im Gefängnis sitzt. Unschuldig, behauptet er. Paige findet heraus, dass es neben dem 1. Mordopfer weitere tote junge Frauen gibt, alle blond gelockt und blau gekleidet.

München: Knaur 2012. – 704 S.
Ann-Birgit Höller, Wien 2014.
23 Std. 3 Min.

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Journal Band 3. Tagebuch 1861 – 1863. Erinnerungen aus dem literarischen Leben

Goncourt, Edmond und Jules de

Sie haben den bedeutendsten französischen Literaturpreis gestiftet – aber ihre wichtigste literarische Hinterlassenschaft sind ihre Tagebücher: Die Brüder Edmond und Jules de Goncourt waren überall da, wo das gesellschaftliche und kulturelle Leben in Paris pulsierte. Der dritte Band ihrer Tagebücher umfasst die Jahre 1861-1863.

Leipzig: Haffmans 2013. – 686 S.
Birgit Krammer, Wien 2014.
26 Std. 25 Min.

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Mord im besten Alter.

Lercher, Lisa

Die 69-jährige Maja Berg lebt nach einem Unfall im Haus Waldesruh nahe Wien, vorübergehend, wie sie hofft. Verdächtige Todesfälle und Diebstähle im Heim lassen sie befürchten, dass die Heimbewohner ausgebeutet und vielleicht zu Tode gepflegt werden. Dass auch ihr Gefahr droht, hätte sie nicht erwartet.

Innsbruck: Haymon 2013. – 208 S.
Margot Skofic, Wien 2014.
8 Std. 29 Min.

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