Mein Leben.

Me’îr, Gôlda

Golda Meir war von 1969 bis 1974 israelische Premierministerin. 1921 mit ihrem Mann in Palästina eingewandert, hielt sie schon seit den Dreissigerjahren politische Schlüsselpositionen inne und war nach der Gründung des Staates Israel sowohl im diplomatischen Dienst als auch in verschiedenen Ministerämtern tätig.

Hamburg: Hoffmann u. Campe 1975. – 498 S.
Günter Mack, München 1993.
20 Std. 51 Min.

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Salz auf unserer Haut.

Groult, Benoîte

Im Sommerurlaub begegnet die Pariser Studentin George dem bretonischen Fischer Gauvain. Welten trennen sie, Barrieren von Erziehung und Bildung stehen zwischen ihnen. Doch ein Verlangen zieht sie zueinander, sie verständigen sich durch die Sprache ihrer Körper. Die Geschichte einer einzigartigen Liebe. Für reife Leser.

München: Droemer Knaur 1988. – 319 S.
Holde Beringer, Stuttgart 1989.
8 Std. 43 Min.

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Die Frauen des Hauses Wu.

Buck, Pearl S.

Madame Wu ist die Gattin eines reichen Kaufmanns. Die Begegnung mit einem italienischen Priester und die Liebe zu ihm eröffnet ihr eine völlig neue Welt und verändert ihre Seele. Eine fesselnde chinesische Familiengeschichte, eine einmalig schöne Liebesgeschichte.

Frankfurt/M.: Fischer 1990. – 287 S.
Gisela Seifert, Leipzig 1992.
11 Std. 59 Min.

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Noch immer schwelt die Glut.

Merle, Robert

Band Vier der Romanfolge „Fortune de France“ über die französischen Religionskriege (1550 bis 1617). Zwei Jahre nach der Bartholomäusnacht spielt Pierre de Siorac, Arzt und Geheimagent Heinrichs III., aufgrund seines Charms, seines Degens und seiner hervorragenden Englischkenntnisse, eine wichtige Rolle im Machtkampf zwischen der „Liga“ des Herzogs von Guise und dem König.

Berlin: Aufbau 2003. – 533 S.
Michael Schroeter, Bonn 2015.
20 Std. 53 Min.

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Schattenwand. Alpen Krimi.

König, Stefan

Auf einer abgelegenen Berghütte werden eine junge Bergführerin, ein Filmteam und ein jugendlicher Straftäter vom Wintereinbruch überrascht. Bald eskaliert die Situation und ein Kampf um Leben und Tod beginnt.

Köln: Emons 2009. – 271 S.
Anne Schröder, Bonn 2015.
9 Std. 46 Min.

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