Witiko.

Stifter, Adalbert

Vor dem Hintergrund der böhmisch-tschechischen Geschichte des 12. Jahrhunderts schildert Stifter in seinem 1865/67 erschienenen Roman die Liebesgeschichte und den Aufstieg des jungen Adligen Witiko zum Volkshelden.

Düsseldorf: Artemis u. Winkler 2001. – 966 S.
Daniel Kasztura, Zürich 2003.
41 Std. 39 Min.

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Happy Valley.

Mwangi, Meja

Toma Tomei hat gute Chancen, Chief seines Clans zu werden – nur fehlt im nach neun Töchtern immer noch der dafür erforderliche Sohn. Nach der Geburt des zehnten Kindes überreicht im die Oberschwester am nächsten Morgen seinen Sohn. Nur, dieser ist weiß und hat grüne Augen.

Wuppertal: Peter Hammer 2013. – 151 S.
Julia Rehn, Bonn 2015.
3 Std. 23 Min.

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Durch die Wüste.

May, Karl

Der Ich-Erzähler Kara Ben Nemsi hilft, begleitet von seinem Diener Hadschi Halef Omar, bei der Vereitelung eines Krieges zwischen verschiedenen Wüstenstämmen, indem er sich auf die Seite der Guten schlägt und ihnen listenreich zu einem unblutigen Sieg verhilft.

Bamberg: Karl-May-Verlag 1952. – 571 S.
Manfred Spitzer, Münster 1986.
15 Std. 41 Min.

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Alles zu seiner Zeit. Mein Leben.

Gorbatschow, Michail

Der Friedensnobelpreisträger, der das Ende des Kalten Krieges einleitete, lässt sein Leben Revue passieren: Er erzählt von den wichtigsten Stationen seines politischen Werdegangs und den für ihn prägendsten persönlichen Erfahrungen – das beeindruckende Zeugnis eines der mächtigsten Männer des 20. Jahrhunderts.

Hamburg: Hoffmann u. Campe 2013. – 546 S.
Peter Treuner, Leipzig 2015.
21 Std. 10 Min.

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Die Flügel der Sphinx. Commissario Montalbano sehnt sich nach der Leichtigkeit des Seins.

Camilleri, Andrea

Der Mord an einer jungen Frau bereitet der Polizei im sizilianischen Vigàta Kopfzerbrechen. Es gibt keine Hinweise auf die Identität des Opfers und das Gesicht ist vollkommen entstellt. Einziger Anhaltspunkt ist ein Tattoo auf der linken Schulter: ein Schmetterling.

Bergisch-Gladbach: Lübbe 2009. – 271 S.
Volker Baer, Leipzig 2015.
6 Std. 43 Min.

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Schiff der tausend Träume.

Fleming, Leah

Als sie an Bord der „Titanic“ gehen, sind sie durch Stand und Herkunft getrennt: die Auswanderin May und die reiche Celeste. Als das unsinkbare Schiff sinkt, kann Celeste May und, wie sie glaubt, deren Kind aus den eisigen Fluten retten. In jener Nacht erwächst zwischen May und Celeste eine Freundschaft, die ihren weiteren Lebensweg auf immer verbindet.

Frankfurt/M.: Fischer 2012. – 626 S.
Maja Chrenko, Leipzig 2015.
20 Std. 32 Min.

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Geschichte Chinas.

Vogelsang, Kai

Um zu verstehen, warum sich China weder auf westliche Klischees noch auf eine Fiktion von nationaler, kultureller oder imperialer Einheit reduzieren lässt, ist eine Beschäftigung mit der unglaublich reichen und vielgestaltigen Geschichte unerlässlich.

Stuttgart: Reclam 2012. – 645 S.
Michael May, Leipzig 2015.
28 Std. 39 Min.

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Was glaubst du eigentlich? Weltsicht ohne Religion.

Kuczynski, Rita

Mehr als ein Drittel der Deutschen ist inzwischen konfessionslos. Dennoch leben Menschen ohne Religion nicht orientierungslos in dieser Welt, nur weil sie keinen Gott als letzte Instanz haben. 80 Nichtreligiöse aus Ost- und Westdeutschland haben Rita Kuczynski erzählt, woran sie denn glauben, da sie nicht an Gott glauben.

Berlin: Links 2013. – 187 S.
Anke Stoppa, Leipzig 2015.
6 Std. 24 Min.

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Die Sommerfrauen.

Andrews, Mary Kay

Ellis, Dorie und Julia sind beste Freundinnen, seit sie denken können und verbringen ihren Urlaub zusammen am Meer. Doch alle drei haben ihre Geheimnisse: Ellis hat ihren Job verloren, Dorie hat ihren Mann verlassen und Julia hat Angst, ihrer großen Liebe das Ja-Wort zu geben.

Frankfurt/M.: Fischer 2012. – 527 S.
Sylke-Kristin Deimig, Leipzig 2015.
15 Std. 17 Min.

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