1815 – Blutfrieden.

Ebert, Sabine

Deutschland im Herbst 1813: Napoleon wird in der Völkerschlacht bei Leipzig geschlagen. Die fliehende Grande Armée zieht eine Spur aus Blut, Hunger, Verwüstung und Krankheit durch das Land. Auch die junge Henriette, die nach Leipzig ging, um Verwundeten zu helfen, muss die Stadt verlassen und Hals über Kopf heiraten, um zu überleben.

München: Knaur 2015. – 1080 S.
Maja Chrenko, Leipzig 2015.
34 Std. 48 Min.

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Tierfang am Orinoco.

Vogel, Zdenek

Anschaulich erzählt der Prager Zoologe von seinen zum Teil abenteuerlichen Erlebnissen auf einer Tierfangexpedition am Orinoco und in den Bergwäldern und Savannen Venezuelas.

Leipzig: Brockhaus 1973. – 195 S.
Peter Zimmer, Leipzig 1986.
6 Std. 22 Min.

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Ich und Du.

Buber, Martin

Bubers programmatische Grundschrift erschien erstmals 1923. Sie ist der Schlüssel zu seinen philosophischen und theologischen Schriften.

Gerlingen: Schneider 1994. – 163 S.
Günter Rohkämper, Münster 1997.
3 Std. 56 Min.

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Die Perle.

Steinbeck, John

Gleichnishafte Erzählung von der Fragwürdigkeit des Reichtums, gestaltet nach einer mexikanischen Fischersage.

München: dtv 1987. – 93 S.
Reiner Unglaub, München 2015.
2 Std. 34 Min.

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Das Spinnennetz.

Roth, Joseph

Der 1. Roman des Schriftstellers, erschienen 1923, 3 Tage vor Hitlers Putschversuch, zeichnet das Psychogramm eines Karrieristen und das Porträt einer Gesellschaft von Mitläufern, die der Katastrophe entgegeneilt.

Hamburg: Nikol 2010. – 135 S.
Reiner Unglaub, München 2015.
3 Std. 32 Min.

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Parzival.

Wolfram von Eschenbach

Abenteuerroman, Mythos, klassisches Epos des Mittelalters. Wolfram von Eschenbach (ca. 1170 – 1220) war neben Walther von der Vogelweide der größte deutsche Dichter des Mittelalters. Er hat mit diesem höfischen Vers-Roman eines der bedeutendsten Werke der europäischen Literatur verfasst.

München: Langen/Müller 2009. – 443 S.
Reiner Unglaub, München 2015.
19 Std. 20 Min.

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